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Tipps zur neuen Webseite

Dank einfacher Systeme ist heute jeder in der Lage, eine eigene Webseite zu erstellen. Bevor dieses Vorhaben in Angriff genommen wird, sollten einige wichtige Punkte geklärt sein. Diese werden nachfolgend näher erläutert:

 

Zu den wichtigsten Punkten gehört das Ziel, das mit der Erstellung einer Webseite verfolgt werden soll. Die folgenden Ziele gehören zu den wichtigsten überhaupt:

 

  • Kundengewinnung für einen Onlineshop
  • Kontakte knüpfen zu anderen Menschen mit gleichen Interessen
  • Einnahmen mit der Webseite generieren

 

Als Betreiber eines Onlineshops ist es natürlich unerlässlich, möglichst viele Kunden zu gewinnen. Im privaten Bereich geht es meistens um den Austausch von Interessen oder das Knüpfen neuer Kontakte zu Gleichgesinnten. Es gibt aber auch viele Betreiber von Webseiten, die einfach nur mittels Affiliate Marketing etwas dazuverdienen möchten. Nachdem das eindeutige Ziel definiert ist, kann mit der Gestaltung der Webseite begonnen werden.

 

Der Aufbau einer neuen Webseite sollte gut strukturiert sein. Als Erstes treffen die Besucher in der Regel auf die Startseite. Dort sollten deshalb alle Punkte aufgeführt sein, auf die nachfolgend auf den Unterseiten näher eingegangen wird. Das Wichtigste ist eine gute Übersichtlichkeit. Auch die Bedienung der Webseite, auf Neudeutsch auch Usability genannt, sollte möglichst intuitiv gestaltet sein.

 

Nachdem eine Webseite mühevoll erstellt wurde, wundern sich die meisten Webmaster darüber, warum sie nicht besucht wird. Dafür gibt es mehrere Gründe. Täglich werden unzählige Internetseiten veröffentlicht. Kein Mensch ist in der Lage, sämtliche neue Seiten anzusehen. Im Internet gibt es viele hilfreiche Tricks, die dazu führen sollen, dass mehr Besucher auf die eigene Webseite gelangen. Nicht alle Tipps sind jedoch hilfreich.

 

Zudem bieten unzählige SEO-Experten Tipps zur Optimierung der Webseite an. SEO ist die Abkürzung für Suchmaschinenoptimierung. In früheren Zeiten war dies schon fast eine Wissenschaft. Das ist inzwischen nicht mehr der Fall. Die Suchmaschinen arbeiten mittlerweile so präzise, dass sie sich durch massenhafte Keywords oder Ähnliches nicht mehr manipulieren lassen. Das Einzige, was zählt, sind interessante Inhalte. Der wichtigsten Tipps beziehen sich immer auf die Inhalte.

 

Nachdem das Konzept der Internetseite steht, muss noch ein entsprechender Anbieter gefunden werden. Hier kommt eine kleine Übersicht:

 

Anbieter

Vorteile

Nachteile

nPage

Kostenloser und kostenpflichtiger Account.

Zahlreiche Designs wählbar.

Einfache Bedienung.

Designs nicht für Mobilgeräte geeignet.

Jimdo

Kostenloser und verschiedene kostenpflichtige Accounts.

Viele Funktionen.

 

Etwas gewöhnungsbedürftige Bedienung.

1&1

Einfache Handhabung.

Viele freie Fotos verfügbar.

Unterschiedliche Accounts.

Kostenpflichtiger Account gilt nur für wenige Monate.

Alfahosting

Sehr viel Speicherplatz.

Viele Funktionen.

Nicht so gut für Anfänger geeignet.

Deutsche Telekom

Mehrere unterschiedliche Accounts.

Von der privaten Homepage bis zum professionellen Onlineshop ist alles dabei.

Dank des HomepageCreators äußerst einfache Handhabung.

Der HomepageCreator arbeitet mitunter etwas langsam.

 

Als letzter Tipp sollte noch erwähnt werden, dass es durchaus Sinn macht, ein wenig zu experimentieren. Mitunter werden schon mit kleinsten Veränderungen sehr viel mehr Besucher auf die Seite gelockt.


Bei der Auswahl des richtigen Anbieters kommt es aber auch noch auf viele weitere Faktoren an. Dazu gehört unter anderem das Angebot zusätzlicher Leistungen. Einige Webhoster bieten ihren Kunden auch einen Webspace zur sicheren Speicherung persönlicher Daten an. Es gibt aber auch Anbieter, wie beispielsweise die Deutsche Telekom, 1&1 und Alfahosting, die auch Office 365 von Microsoft in ihrem Portfolio haben. Das kann sich ebenfalls für viele Interessenten lohnen.

Webhoster bieten zusätzliche Funktionen an

Einige Webhoster bieten auch Office 365 an